BARF, hochwertiges Futter kann auch für Deinen Hund gut sein.
Als Tierhalter wissen wir alle, wie wichtig es ist, unseren geliebten Vierbeinern eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu bieten.
Rohes Fleisch für Hunde ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden.
Damit Du für Dich die richtige Entscheidung treffen kannst, was für Deinen Hund am besten passt, haben wir hier einige Punkte zusammengetragen.
Was ist BARF Hundefutter eigentlich?
Es steht für „Biologisch Artgerechtes Rohes Futter“ und bedeutet, dass Hunde mit einer natürlichen und artgerechten Ernährung versorgt werden.
Rohfutter für Hunde besteht in der Regel aus rohem Fleisch, Knochen, Innereien, Obst und Gemüse.
Du kannst dieses Futter für Deinen und auch selbst herstellen oder du beziehst es bequem, am besten direkt vom Hersteller.
Die Vorteile von Rohfütterung für Hunde
Biologisch Artgerechtes Rohes Futter für Hunde bietet viele Vorteile. Der erste Vorteil ist, dass es dem natürlichen Fressverhalten der Hunde entspricht. Hunde sind vornehmlich Fleischfresser und benötigen eine proteinreiche Ernährung. Diese Art von Fütterung ist reich an Proteinen und anderen wichtigen Nährstoffen, die Hunde für ein gesundes Leben benötigen.
Ein weiterer Pluspunkt dieser Art der Fütterung ist, dass es keine künstlichen Zusätze oder Konservierungsmittel enthält, so zumindest in den meisten Fällen. Achte beim Einkauf unbedingt darauf, dass dein Lieferant keine künstlichen Zusätze und Konservierungsmittel, die für Hunde nicht gesund sind, verwendet.
Die Entscheidung auf Biologisch Artgerechtes Rohes Futter umzustellen, kann auch helfen, das Immunsystem Deines Hundes zu stärken. Durch die natürliche Ernährung wird der Körper des Hundes mit wichtigen Nährstoffen versorgt, die auch für ein starkes Immunsystem sorgen können.
Wie sollte Rohfutter zubereitet sein?
Die Zubereitung von Rohfütterung für Hunde kann etwas komplizierter sein als die Zubereitung von normalem Hundefutter. Es ist wichtig, dass das Fleisch und die anderen Zutaten frisch und von hoher Qualität sind. Auch die richtige Menge an Nährstoffen muss berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass Dein Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält.
Die Zubereitung selbst kann etwas komplizierter sein als die Zubereitung von normalem Hundefutter. Es ist wichtig, dass das Fleisch und die anderen Zutaten frisch und von hoher Qualität sind. Auch die richtige Menge an Nährstoffen muss berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass Dein Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält.
Es gibt spezielle Rezepte für Hunde, die Dir helfen können, die richtige Balance zu finden. Seriöse Hersteller geben Dir zu diesem Thema auch gerne weitere Informationen, zu den Inhaltsstoffen von Biologisch Artgerechtem Rohem Futter.
Wenn Du nicht sicher bist, ob Du Deinen Hund BARFEN kannst, solltest Du mit Deinem Tierarzt sprechen. Dein Tierarzt kann Dir helfen, die richtige Ernährung für Deine Hund zu finden und Dir Tipps zur Zubereitung oder zum Bezug von sog. Rohfutter geben.
Unser Fazit:
Mit Biologisch Artgerechtem Rohem Futter versucht man, dem natürlichen Fressverhalten von Hunden, aber auch Katzen näher zu kommen. Da die Nahrung aus frischen, rohen Zutaten besteht, ähnelt sie eher der Beute, die Tiere in der Wildnis jagen würden.
Einige Tierbesitzer berichten, dass Tiere, die Rohfutter erhalten, gesünderes Fell, mehr Energie und eine bessere Verdauung haben. Auch ein besseres Immunsystem und eine bessere Kondition könnten auf eine gesunde Ernährung zurückzuführen sein.
Da diese Art zu füttern aus natürlichen Zutaten besteht, sind keine künstlichen Farbstoffe, Konservierungsmittel oder Geschmacksverstärker enthalten.
Tiere, die sog. Rohfutter erhalten, können ein verbessertes Fressverhalten entwickeln, da sie ihre Mahlzeiten aus natürlichen, rohen Zutaten erhalten. Dies kann dazu beitragen, dass sie weniger wählerisch und mäkelig bei der Nahrungsaufnahme sind und weniger Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Verdauungsprobleme haben.
Bitte beachte aber, dass die Rohfütterung auch einige potenzielle Risiken mit sich bringen kann. Tierbesitzer sollten sich also gründlich genau informieren und mit einem Tierarzt zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass ihre Tiere alle notwendigen Nährstoffe erhalten und gesund bleiben.